Weil ich sehr neugierig war bezogen auf die Bildschirmfunktionen des JOYCE, habe ich mich direkt an AMSTRAD gewandt und erhielt die ersten „Insiderinfos" über das Innenleben des JOYCE noch bevor damals die „PC-Schneider International" in den JOYCE-Sonderheften darüber berichtete. Diese Artikel („Joyce screen memory", „memory block layout" (mit Programmen zur Bearbeitung der Zeichenmatrix) und „CP/M device timeouts") stammten übrigens von Cliff Lawson.
Eine sehr gute Zusammenstellung über den Aufbau des Joyce findet sich hier.
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