In der „PC AMSTRAD INTERNATIONAL 6/89" wurde der folgende Artikel abgedruckt.
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Abbildung 1: Dieses Bild belegt nur 12 kByte auf der Diskette |
GOSUB 10030
GOSUB 10090
GOSUB 10170
scrfile%
' enthält die Dateinummer, und 'scrname$
' enthält den Namen der gewünschten Bildschirmdatei.
Listing 2 zeigt Ihnen, wie Sie SCRKOMP in Ihr eigenes Programm einbauen und ansprechen können, dabei ist natürlich auch eine andere Einbindung als die hier gezeigte möglich.
Sie können SCRKOMP zum Beispiel auch direkt mit
MERGE "SCRKOMP"
SCREEN.nbr
" erzeugt, wobei 'nbr' jeweils auf den nächsten verfügbaren Zahlenwert gesetzt wird.
Damit wird ein Überschreiben schon vorhandener SCREEN-Dateien verhindert.
Für das Beispiel 'Bildschirm laden' müssen Sie den gewünschten Dateinamen eingeben.
J14GCPM3.EMS
) lauffähig.
Falls Sie eine andere Version benutzen, müssen die Adressen dieser Routinen eventuell angepaßt werden.
Diese Programme sind in Mallard-BASIC geschrieben.
Nach dem Eingeben sollte zuerst mit
SAVE"SCRKOMP.BAS" <RETURN> und durch SAVE"SCRBEISP.BAS" <RETURN> abgespeichert werden.
Später können Sie die Programme dann wie im Text beschrieben starten.
Auf der Databox steht neben den zwei Programmen noch das dokumentierte Assemblerlisting und ein Demo-Bild zur Verfügung. |
[Listing Spartarif] |
[Beispiel-Listing] |
[Assemblerlisting] |
Eingescanned von
Werner Cirsovius
August 2004
© DMV-Verlag