Mein erster Kontakt mit „Gleichgesinnten" geschah 1985 in Hamburg. Detlef Gehring (den Lesern der Hefte „Joyce-Klubzeitung" kein Unbekannter) hatte zu der Zeit eine Gruppe von JOYCE-Benutzern um sich geschart, die sich monatlich zusammenfanden. Durch Inserate in der „PC-Schneider International" lernte ich Günther Zachritz kennen, der 1986 angefangen hatte, die Hefte „JOYCE-Revue" herauszugeben. Leider gab er nur zwei reguläre Ausgaben und ein Sonderheft heraus. In diesem Sonderheft vom Dezember 1986 wurde mein Artikel - angeregt durch Cliff Lawson - über die JOYCE-Firmware abgedruckt. Nachdem ich mit viel Elan an der o.a. Ausgabe gearbeitet hatte und dann die JOYCE-Revue leider eingestellt wurde, nahm ich Kontakt mit Wolfram Schuchardt auf, der die "Joyce-News" ab Februar 1987 herausgab. In Heft 2 und 3/87 wurde mein Artikel über die JOYCE-Firmware nochmals veröffentlicht. Weil ich mich mittlerweile ausgiebig mit der seriellen Schnittstelle befasst hatte, wurde dann im - leider letzten - Doppelheft 4+5/87 noch ein Artikel über die „Interface-Programmierung" abgedruckt. Ausserdem wurden hier meine Erfahrungen mit dem Disassembler-Programm „PRODIZ80" veröffentlicht. Nach dem Verschwinden dieser beiden Benutzerzeitschriften habe ich mich dann zunächst für den „A.S.U.C.A-Express" (Amstrad-Schneider-User-Club-Aachen) interessiert. Allerdings waren diese Ausgaben mehr der CPC-Computerreihe gewidmet als dem JOYCE. 1991 lernte ich dann den „Joyce-User-AG e.V." kennen, für den ich bis heute aktiv bin. Die Aktivitäten wurden allerdings gebremst, als ich mir Ende 1997 einen Windows-PC zulegte - nach 13 Jahren Joyce!
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