B
: Setzen der BaudrateD
: Auf Drucker protokollierenG
: Großschreibung einschaltenS
: Senden einer Datei (ASCII oder XMODEM)E
: Empfangen einer DateiP
: Protokolldatei aktivierenRMAC TERMINAL RMAC XMODEM RMAC SCREEN RMAC TIMER RMAC @TOPund gelinkt mit z.B.
LINK XTERM=TERMINAL,XMODEM,SCREEN,TIMER,BASELIB.IRL[S],@TOPHierbei ist BASELIB meine eigene Bibliothek. Hier die Quelldateien:
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1. | Damals hatte ich auch eine Beschreibung für dieses Programm verfasst. |
2. |
Das XMODEM ist ein einfaches Sende-und-warte-Protokoll mit einer festen Paketlänge, welches eine gesicherte Datenübertragung regelt.
Es wurde 1977 von Ward Christensen entwickelt.
XMODEM war das erste weitverbreitete Datenübertragungsprotokoll und trug wesentlich zur Ausbreitung der Mailboxen bei.
YMODEM wurde von Chuck Forsberg entwickelt und ist der Nachfolger des XMODEM-Protokolls. Im Gegensatz zum XMODEM-Protokoll, das 128-Byte Blöcke zur Datenübertragung einsetzt, wurde die Blockgröße auf 1 KiB erhöht, ferner wird im ersten Datenblock auch der Dateiname übertragen. Eine Beschreibung beider Protokolle findet sich hier. YMODEM wurde zu ZMODEM weiterentwickelt, welches eine gesicherte Übertragung von Dateien zwischen Rechnersystemen ermöglicht. Es wurde von Chuck Forsberg im Jahr 1986 entwickelt und vor allem Anfang der 1990er Jahre in Bereich von Mailboxsystemen populär und löste für den Dateitransfer die Vorgängerprotokolle XMODEM und YMODEM ab. Eine Beschreibung dieses Protokolls findet sich hier. |
3. |
In der Definitionsdatei TERM.LIB findet sich ein Hinweis auf zwei KERMIT-Routinen, die ich der Vollständigkeit halber hier ablege
(Transferfunktionen und
Unterprogramme).
Ich hatte damals geplant, XTERM zu erweitern, um auch das KERMIT-Protokoll zu unterstützen.
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