BREAK |
schickt ein etwa 300 ms langes BREAK Signal zum Modem.
Hiermit wird an einigen Modems eine Unterbrechung durchgeführt.
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BYE |
Bei einer Verbindung mit einem KERMIT Server wird die Verbindung zu dem Server abgeschlossen.
Ebenfalls wird Kermit-80 beendet und es erfolgt die Rückkehr in den CP/M Befehlsmodus.
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CLEAR |
Löscht den Bildschirm des PCW.
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CONNECT |
Kurzform C
richtet einen "virtuellen Terminal" Anschluß für einen beliebigen Fremdrechner ein, der an die serielle Schnittstelle (Port) angeschlossen ist.
Das bedeutet, daß alle Tastatureingaben an den Port weitergegeben und alle Daten vom Port auf dem Bildschirm dargestellt werden.
Eine erweiterte Version bildet das DEC Terminal VT100 nach, so daß Cursor- und Bildschirmsteuerung entsprechend ausgeführt werden können.
Bei Eingabe des Befehls CONNECT gibt der PCW/JOYCE eine Meldung aus, wie man wieder in den Befehlsmodus gelangen kann.
Dies geschieht mit einem Kontrollzeichen (ESCAPE genannt), das bei der normalen Arbeit nicht benötigt wird, z.B. Control-\ (das Zeichen kann vom Benutzer definiert werden und entspricht nicht dem im ASCII Zeichensatz gleichgenannten Zeichen), gefolgt von einem einzelnen Zeichen:
? | Auflisten aller möglichen Befehlszeichen |
C | Beenden von CONNECT, Rückkehr zum Kermit-80 Befehlsmodus |
0 | Senden eines Null Zeichens |
B | Senden eines BREAK Signales |
D | Kurzzeitiges Abschalten des DTR Signals (für etwa 2,5s) |
S | Den Status der Verbindung und Paramter anzeigen, aber im CONNECT Modus bleiben |
W | Löschen des Bilschirms |
P | Drucker von EIN auf AUS oder AUS auf EIN |
A | Unterbinden der Protokollierung in eine Datei |
Q | Wiederaufnahme der Protokollierung in eine Datei |
^\ | (Oder ähnliches, je nach eingestelltem ESCAPE) Senden dieses ESCAPE Zeichens |
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COPY von nach |
Kopieren einer Datei "von" in eine Datei "nach"
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DIR |
Der Befehl erlaubt die Ausgabe des entprechenden Disketteninhaltes.
Wird keine Datei angegeben, so wird der gesamte Inhalt ausgegeben.
Die Dateigröße(n) in K wird ebenfalls angegeben, wenn SET DIRECTORY-FILE-SIZE AN ist.
Die Ausgabe kann durch Betätigung einer beliebigen Taste abgebrochen werden.
Am Ende wird, auch bei Unterbrechung, der freie Platz auf der Diskette angeführt.
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DISCONNECT |
Beim Aufruf von KERMIT und beim Aufruf von CONNECT wird das Modemsignal DTR gesetzt.
DISCONNECT setzt DTR zurück.
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ERA |
Dieser Befehl entspricht dem eingebautet CP/M ERASE Befehl.
Vorm Löschen wird eine Bestätigung verlangt, wenn SET ERASE EIN gesetzt wurde.
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EXIT |
Beenden von KERMIT.
DTR wird auf den Wert vor dem Aufruf von KERMIT gesetzt.
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FINISH |
Wie LOGOUT , die Serververbindung wird abgeschlossen, die Rückkehr erfolgt in den Kermit-80 Befehlsmodus.
Folgende CONNECT Befehle stellen die Verbindung zum angeschlossenen Rechner wieder her.
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GET datei |
Wenn Kermit-80 mit einem KERMIT Server verbunden ist, sollte dieser Befehl verwendet werden, um Dateien zu empfangen.
Einschränkung: Wenn eine andere Blocküberprüfung eingestellt werden soll (Befehl SET BLOCK ), dann muß der entsprechende Befehl auf dem angeschlossenen KERMIT eingegeben sein, bevor dieser als Server eingestellt wird.
Andernfalls wird es zu Übertragungsstörungen kommen.
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HANGUP |
Setzt das DTR Signal für etwa 2,5 Sekunden zurück.
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HELP |
Kurzform ?
Gibt auf dem Bildschirm die möglichen Befehle von KERMIT aus.
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LOG datei |
Wenn eine Terminalverbindung eingestellt wird (Befehl CONNECT ), dann können hiermit alle Daten vom Port in die gewünschte Datei aufgezeichnet werden.
Dies setzt voraus, daß auf dem angeschlossenen KERMIT das XON/XOFF Protokoll vorhanden ist.
Aufgrund der CP/M Port Handhabung ist allerdings nicht garantiert, daß alle Daten protokolliert werden, außerdem wird keine Überprüfung vorgenommen, wie es das KERMIT Protokoll tut.
Die Protokolldatei wird geschlossen, wenn die Verbindung aufgehoben wird (siehe oben: ESCAPE C ).
Die Protokollierung kann mit dem Unterbefehl von CONNECT A angehalten und mit Q fortgeführt werden.
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LOGOUT |
Wie BYE , jedoch erfolgt die Rückkehr in den Kermit-80 Befehlsmodus.
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PRINT datei |
Ausgabe einer lokalen Datei auf den Drucker.
Die Ausgabe kann mit Control-C angehalten werden.
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QUIT |
Beenden von KERMIT.
DTR wird auf dem aktuellen Wert gelassen.
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RECEIVE |
Kurzform R
Empfangen von einer Datei oder Dateigruppe vom angeschlossenen KERMIT.
Die Dateinamen werden festgelegt von der Gegenstelle.
Falls die Namen ungültige Zeichen beinhalten, werden automatisch alle möglichen gültigen Zeichen gewählt (Siehe den Befehl SET FILE-WARNING ).
Falls eine Datei bereits vorhanden ist und die FILE-WARNING an ist, so wird der Benutzer informiert.
Außerdem wird versucht, einen neuen Namen zu finden, indem das Zeichen "&" an den Namen gehängt wird.
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REMOTE befehl |
Senden eines Kommandos zum entfernten Server.
"befehl" kann sein:
DIR | Ausgabe der Dateien auf dem Server. |
FINISH | Beenden des Servers. |
LOGOUT | Beenden des Servers und Verbindung beenden. |
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RENAME alt neu |
Umbenennen der Datei "alt" in "neu".
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SEND datei |
Kurzform S
Senden einer Datei oder Dateigruppe zum angeschlossenen KERMIT.
"datei" darf Wildcards enthalten
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SET Parameter [Wert] |
Setzt einen gewählten Parameter auf einen gewünschten Wert.
Mögliche Parameter und deren Werte sind:
BLOCK-CHECK-TYPE |
Die Optionen sind:
1-Zeichen-Checksum |
| Voreinstellung, Standard 6 Bit Checksum |
2-Zeichen-Checksum |
| Eine 12 Bit Checksum kodiert als zwei Zeichen |
3-Zeichen-Checksum |
| Ein 16 Bit CCITT Norm CRC (Cyclic Redundancy Check) kodiert als drei Zeichen |
Die Option 2 und 3 sollten nur bei extrem störanfälligen Leitungen benutzt werden.
Zu beachten ist auch, daß viele KERMIT Version nur Option 1 unterstützen.
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DEBUG EIN (oder AUS) |
Beim Senden und Empfangen werden zusätzlich die Inhalte der Pakete auf dem Bildschirm ausgegeben.
Ist der Drucker eingeschaltet, so werden auch hier die Pakete ausgegeben.
Darüberhinaus wird im CONNECT Modus eine kurze Meldung ausgegeben, wenn ein XON/XOFF Zeichen gesendet wird.
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DEFAULT-DISK disk |
Dieser Befehl erlaubt die Auswahl des aktuellen Laufwerkes.
Die angewählte Disk wird auch im Kermit-80 Prompt dargestellt, z.B.:
Kermit-80 A0:>
Beim PCW/JOYCE wird darüberhinaus getestet, ob die gültigen Laufwerksbezeichnungen gewählt wurden, diese sind A:, B: oder M: (Bei vorhandener Harddisk entsprechend).
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DELAY wert |
Bei der Übertragung einer Datei mit TRANSMIT kann es nötig sein, die Zeichen zu verzögern.
Der einzustellende Wert darf liegen zwischen 10 und 2550 Millisekunden (In Schritten von 10).
Ist der Wert 0, so erfolgt keine Verzögerung.
Voreinstellung: 0
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DIRECTORY-FILE-SIZE EIN (oder AUS ) |
Wahlweise Kurzform der Inhaltsangabe eines Laufwerkes ohne Angabe der Größe der Dateien oder mit Größenangabe.
Voreinstellung: EIN
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ERASE EIN (oder AUS ) |
Erfragt Bestätigung vor dem Löschen einer Datei.
Voreinstellung: EIN
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ESCAPE |
Ändert das ESCAPE Zeichen. Kermit-80 fragt nach dem neuen Zeichen.
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FILE-MODE |
Wählt den Dateityp aus, so daß Kermit-80 erkennt, wann das Ende einer Datei erreicht ist.
SET FILE BIN[R sendet alle 128 Byte Rekords einer Datei, einschließlich des kompletten letzten Rekords.
SET FILE ASCII wird normalerweise für Textdateien benutzt, wobei die Übertragung beim ersten Control-Z beendet wird (dies ist bei CP/M die übliche Kennzeichnung des Dateieendes).
Wird für die Textübertragung der binäre Modus gewählt, so tauchen am Ende der Datei eventuell nicht zum Text gehörige Zeichen auf, maximal 127.
Wird für binäre Übertragung der ASCII Modus gewählt, so kann es passieren, daß die Datei nicht komplett übertragen wird, sondern beim Auftauchen eines Control-Z geschlossen wird.
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FLOW-CONTROL EIN (oder AUS ) |
Schaltet das XON/XOFF Protokoll EIN oder AUS.
Im Zustand EIN muß der angeschlossene Rechner antworten auf ein XON oder XOFF von KERMIT.
Im anderen Fall wird XON und XOFF ignoriert.
Voreinstellung: EIN
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IBM EIN (oder AUS ) |
Unterstützt die Übertragung zu und von IBM Rechenanlagen.
Dies führt dazu, daß Kermit-80 auf das XON Zeichen wartet, Parität bei der Eingabe vom Port ignoriert, Parität bei der Ausgabe zum Port setzt und das lokale Echo bei CONNECT einschaltet.
Da das IBM CM/CMS keinen Timer besitzt, wird auch dieser aktiviert.
Die gewählte Parität wird auf EINS gesetzt.
Voreinstellung: AUS.
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INCOMPLETE-FILES L\SCHEN (oder SICHERN ) |
Falls ein Abbruch der Übertragung (GET oder RECEIVE ) des KERMIT Protokolls stattfindet, wird die Empfangsdatei normalerweise gelöscht.
Im Zustand SICHERN werden die bis dahin empfangenen Daten abgespeichert.
Dies ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn Textdateien übertragen werden.
Voreinstellung: L\SCHEN.
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LINE EIN (oder AUS ) |
Im Zustand EIN wird eine TRANSMIT Datei zeilenweise übertragen.
Im Zustand AUS erfolgt die Übertragung der kompletten Datei.
Voreinstellung: EIN
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LOCAL-ECHO EIN (oder AUS ) |
Als Vorbereitung für den Befehl CONNECT .
Falls der angeschlossene Rechner halb-duplex arbeitet, muß LOCAL-ECHO EIN sein, bei voll-duplex AUS .
Voreinstellung: AUS
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PARITY |
Setzt die Parität für Zeichen zum Port auf einen der folgenden Werte:
KEINE, NULL, EINS, GERADE oder UNGERADE.
Falls KEINE gewählt ist, wird das achte Bit als Datenbit bewertet, andernfalls wird es auf Null gesetzt.
Die Einstellung gilt sowohl für die Dateiübertragung als auch für die Terminalverbindung.
Wenn eine andere Parität als KEINE eingestellt wird, versucht Kermit-80 das achte Bit für die Übertragung von reinen Binärdateien zu verwenden.
Wenn das angeschlossenen KERMIT dies auch unterstützt, so kann eine Übertragung von Binärdateien erfolgreich durchgeführt werden.
Andernfalls geht das achte Bit verloren und es erscheint eine entsprechende Meldung auf dem Bildschirm.
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PRINTER EIN (oder AUS ) |
Schaltet ein Protokoll auf dem Drucker ein oder aus.
Hierbei wird allerdings nicht getestet, ob der Drucker bereit ist, Daten zu übernehmen
Im schlimmsten Falle können Daten im Protokoll verloren gehen.
Voreinstellung: AUS
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SPEED rate |
Änderung der Baudrate für die serielle Schnittstelle.
Folgende Baudraten stehen zur Verfügung:
50, 75, 110, 134.5, 150, 300, 600, 1200, 1800, 2400, 3600, 4800, 7200, 9600, 19200
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TIMER EIN (oder AUS ) |
Schaltet den Timer ein oder aus.
Die Voreinstellung ist AUS, da Kermit-80 unter normalen Bedingungen mit einem KERMIT eines Großrechners arbeiten wird, der einen eigenen Timer besitzt.
TIMER EIN sollte gesetzt werden, wenn das angeschlossene KERMIT keinen eigenen Timer besitzt.
TIMER AUS sollte immer dann gesetzt sein, wenn die Verbindung über ein Netzwerk mit großen Verzögerungszeiten hergestellt wird.
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USER nummer |
Dieser Befehl erlaubt die Auswahl der aktuellen Nutzernummer.
Diese Nummer muß im Bereich 0 bis 15 liegen.
Sie wird auch im Kermit-80 Prompt dargestellt, z.B.:
Kermit-80 M7:>
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VT100 EIN (oder AUS ) |
Bei ausgeschalteter VT100 Emulation werden die Zeichen von der seriellen Schnittstelle direkt zum Bildschirm durchgereicht.
Bei eingechalteter Emulation werden die Zeichen auf VT100 Kontrollsequenzen untersucht und in PCW/JOYCE Sequenzen geändert.
Unbekannte Sequenzen werden ignoriert. Siehe Anhang A für unterstützte Sequenzen.
Voreinstellung: EIN
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WARNING EIN (oder AUS ) |
Warnt den Benutzer bei Konflikten beim Empfangen von Dateien und versucht neuen Dateinamen durch Anhängen eines "&" an den vorhandenen Namen zu erzeugen.
Voreinstellung: EIN
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STATUS |
Ausgabe des Zustandes der Maschine und der gesetzten Parameter.
Diese können mit dem Befehl SET geändert werden (siehe da).
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TAKE datei |
Ausführen von KERMIT Befehlen aus einer Kommandodatei.
Wenn beim Aufruf von KERMIT die Datei KERMIT.INI gefunden wird, so werden die Befehle aus dieser Datei abgearbeitet.
Im Zustand CONNECT werden Befehle nicht aus der "datei" geladen, nach Ende CONNECT wird das Laden fortgesetzt.
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TRANSMIT datei |
Zeilenweises oder komplettes Senden einer Datei zum angeschlossenen Rechner, wobei das KERMIT Protokoll nicht verwendet wird.
D.h., daß der Benutzer für die fehlerfreie Übertragung sorgen muß.
Der Befehl ist sinnvoll, wenn der angeschlossene Rechner nicht über KERMIT verfügt.
Während der Übertragung kann das ESCAPE Zeichen eingegeben werden, gefolgt von:
C | Beenden der Übertragung |
R | Die letzte Zeile nochmals übertragen |
Mit SET LINE kann gewählt werden, ob die Datei komplette gesendet werden soll.
Ist SET LINE EIN gewählt, so musß wie folgt verfahren werden:
- Beliebige Zeichen eingeben zum Senden einer Zeile.
- Eingabe RETURN zum Beenden der Zeile und naächste Zeile eingeben. (Weiter bei 1.)
Es können weitere Zeichen vor dem RETURN geschickt werden.
Ist SET LINE AUS gewählt, so wird die komplette Datei gesendet.
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TYPE datei |
Ausgabe einer lokalen Datei auf dem Bildschirm.
Die Ausgabe kann mit Control-C angehalten werden.
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VERSION |
Ausgabe der aktuellen Version von KERMIT.
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