In der „PC AMSTRAD INTERNATIONAL 2/87" wurde der folgende Artikel abgedruckt.
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100 GOTO 1230
' ergibt daher eine andere PZ als '100 GOTO 1320
', obwohl die Quersummen gleich sind.
Außerdem fallen nur zweistellige PZ an, um die Prüfung zu vereinfachen.
REM
-Zeichen (bzw. -Wort) werden nicht geprüft, können also weggelassen werden.
Zeilennummern und Leerstellen im Programmtext fließen jedoch in die PZ ein.
Um das Abtippen zu erleichtern, werden aufeinanderfolgende Leerstellen durch »...« (Punkte) ersetzt.
Ausgenommen sind einzelne Leerstellen (bzw. die letzte Leerstelle einer Folge), um die Listings gut lesbar zu halten.
REM
-Zeichen erfaßt.
Nach der Sicherung auf Disk A:
wird es zusätzlich auf der Memory-Disk M:
im ASCII-Format abgelegt.
Der Programmname ist beliebig, die Erweiterung muß ».ASC
« sein, z.B. SAVE "M:TEST.ASC",A
.
RUN"CHECK.BAS"
beantworten Sie die Fragen nach Dateinamen, REM
-Zeichen, Ausgabe, Zeilenlänge und Startzeile.
Falls die in den spitzen Klammern < >
vorgegebenen Werte beibehalten werden sollen, brauchen Sie nur mit der RETURN
-Taste zu bestätigen.
<M>
, dem Printer <P>
oder in eine sequentielle Datei <D>
erfolgen.
Mit <f5>
kann die Ausgabe angehalten bzw. fortgesetzt und mit <CAN>
abgebrochen werden.
Die bei der Ausgabe auf Disk erzeugte Datei (.PRN
) kann ggf. mit RPED
oder ED
weiterverarbeitet werden.
Auch mit LocoScript kann die Datei mit der Option »TEXT EINFÜGEN
« gelesen werden, um z.B. Programmbeispiele mit PZ in Texte einzubinden.
Das Programm wird durch Eingabe von »end« als Dateiname beendet.
Variablenliste der Datei 'm:check.bas' |
[Hier als BASIC- Quelle] |
Eingescanned von
Werner Cirsovius
Juni 2005
© DMV-Verlag