Eine Konstante, die zum Wert des Exponenten addiert wird. Dadurch wird erreicht, daß der abgespeicherte Exponent stets eine positive Zahl ist. Der Wert des Exponenten wird minimal bei Null.

Ein Bitstring, der durch drei Komponenten definiert wird: ein Vorzeichen, einen vorzeichenbehafteten Exponenten und eine Mantisse. Der numerische Wert - sofern er definiert ist - ergibt aus dem Produkt der Mantisse mit dem Exponenten potenziert zur Basis zwei.

Das Carry-Bit wird im Mikroprozessor benutzt, um den Übertrag auf die nächst höhere Stelle anzuzeigen.

Eine Ausnahme tritt unter bestimmten Bedingungen auf, wie etwa der Division durch Null, oder dem Versuch, die Wurzel aus einer negativen Zahl zu berechnen. In einem Exception-handler oder Trap-handler wird die Ausnahme dann „behandelt", also z.B. eine Fehlermeldung ausgegeben. Eine Exception verhält sich asynchron wie ein Interrupt.

Diese Komponente einer Fließkommazahl gibt die Zweierpotenz an, mit der die Mantisse multipliziert werden muß, um den Wert einer Fließkommazahl zu erhalten.

Unter einem Ausdruck versteht man meistens einen arithmetischen Term, eine einfache Formel. Beispiel: (a + b) × c oder 4/3.14 oder 5

Diese Komponente einer Fließkommazahl besteht aus einem impliziten oder expliziten Bit links vom Komma und einem Binärbruch rechts vom Komma.

Integer-Werte sind stets ganzzahlig. Zur Darstellung von gebrochenen und reellen Zahlen werden die Fließkommazahlen verwendet.

Der Teil der Mantisse, der rechts vom Komma liegt.

Spezielle Pseudozahlen, die zur Anzeige von besonderen Fehlersituationen dienen.

Es werden zwei Arten von NaNs unterschieden. Die nicht-signalisierenden führen zu keiner Exception. Sie werden daher auch als „quiet NaNs" (= ruhige NaN) bezeichnet.

Die signalisierenden NaNs führen nach ihrer Erzeugung zu einer Exception, d.h. das Programm wird an dieser Stelle unterbrochen bzw. abgebrochen.