The following article was printed in 8/89 of the magazine „PC AMSTRAD INTERNATIONAL".
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MATRIX.BAS
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Für jede belegte Stelle der gezeichneten Matrix geben Sie hier eine Eins und für jede unbelegte eine Null ein.
Das Programm errechnet nun die Werte, die CHRCHA
benötigt und gibt diese in dezimaler und hexadezimaler Form aus.
Abbildung 1 verdeutlicht genauer, wie diese Berechnung funktioniert.
00
bis FF
), welche Sie dem Joyce-Benutzerhandbuch 1, Anhang 1, entnehmen können und zusätzlich die acht Bytes, die dessen Aussehen definieren.
Dann werden diese acht Bytes in die Zeichenmatrix geboxt.
Diesmal aber nicht mit Speicherbank-Umschaltung über die beliebte XBIOS-Funktion Nr. 35, sondern schlicht und kurz durch entsprechende OUT
-Befehle.
Danach wird Ihnen angezeigt, wie das Zeichen jetzt aussieht.
Natürlich kann man dieses Programm auch als Modul in ein größeres COM
-File einbauen.
Dann muß man allerdings darauf achten, daß der Character-Changer nicht in den Bereich 800
bis BFFF
gerät, weil es sich sonst selbst den Boden unter den Füßen wegzieht.
Das gesamte COM
-File kann allerdings diesen Bereich ohne weiteres belegen, da dort während der Aktivität von CHRCHA.COM
nichts weiter passiert.
Dieses Programm ist in Assembler geschrieben.
Nach dem Eingehen in einen Texteditor, wie zum Beispiel RPED von der Systemdiskette, Seite 2, sollte es unter dem Namen CHRCHA.ASM abgespeichert werden.
Nun kann es mittels des ZMAC-Assembler aus der Public Domain (Kotulla) durch ZMAC CHRCHA=CHRCHA <RETURN> und ZLINK CHRCHA=CHRCHA in ein lauffähiges COMmando-Programm umgewandelt werden. Für diejenigen, die nicht im Besitz dieses Assemblers sind, steht selbstverständlich auf der Databoxdiskette ausfertige COMmando-Programm zur Verfügung. |
Scanned by
Werner Cirsovius
July 2003
© DMV-Verlag